Ausstellungen
Im kleinen Foyer des Kultur- und Kongresszentrums bereichern regelmäßig wechselnde Ausstellungen das kulturelle Angebot des Palatin. Die Ausstellungsflächen werden durch regionale KünstlerInnen bespielt und bieten den Besuchenden Inspiration und Kontemplation. Damit wird mehr geschaffen als eine bloße Ausstellungsfläche, ob vor Ort oder digital auf dieser Website – das Palatin fungiert als Fenster in die Werkstätten, Ateliers und Ausstellungsräume der KünstlerInnen.
Die Ausstellungsflächen sind während der allgemeinen Hotelöffnungszeiten zugänglich. Mit dem Besuch einer Kulturveranstaltung oder des Restaurants lässt sich der Ausstellungsbesuch zu einem besonderen Abendprogramm verbinden. Der Eintritt ist frei.
Sie sind selbst KünstlerIn? Bewerben Sie sich für eine Ausstellung im Palatin!
„Bunt - farbig - koloriert“ – Genia Ruland
13.01.2024 – 30.04.2024
Genia Ruland zeigt in ihrer Ausstellung „bunt – farbig – koloriert“ ein breites künstlerisches Spektrum und präsentiert Bilder, die sowohl thematisch als auch in Material, Technik und Format sehr unterschiedlich sind.
Vernissage
13.01.2024 | 18 Uhr
Am Samstag, den 13. Januar wird die Ausstellung „bunt –farbig –koloriert“ der Wieslocher Künstlerin Genia Ruland feierlich eröffnet. Die Gäste sind herzlich eingeladen, in die farbenfrohen Kunstwerke der Malerin einzutauchen und bei einem Glas Sekt miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Vernissage beginnt um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen zur Vernissage finden Sie hier.
Ausstellung
In ihrer Ausstellung „bunt – farbig – koloriert“ zeigt Genia Ruland sehr unterschiedliche Bilder, sowohl, was die Themen angeht, als auch das Material, die Technik und die Formate. Vielleicht fragen sich die Betrachtenden bei dem einen oder anderen: “Das soll Kunst sein?” und antworten “Das kann ich auch!” Frei nach Josef Beuys, ist jeder Mensch eine Künstlerin, Männer sind mitgemeint.
Was ist ein Kunstwerk? Wenn man Bilder ausstellt, die zu Hause gemalt worden sind? Und was ist, wenn alles in der Schublade bleibt? Ist das immer noch Kunst? Van Gogh (kein geringerer) hat bis zu seinem Tod keinen finanziellen Erfolg mit seinen Bildern gehabt. Ist also dann ein Bild erst ein Kunstwerk, wenn es den Besitz wechselt, also verkauft wird? Wer macht denn ein Bild zum Kunstwerk? Die Betrachtenden, die KäuferInnen, die AusstellerInnen? Vielleicht die KunsthistorikerInnen oder das Auktionshaus?
Die Künstlerin selbst stellt zunächst mal nur ihr Material mit dem sie sich beschäftigt hat zur Verfügung. Wenn man davon leben kann, weil die Bilder verkauft werden, umso besser. Rulands Vorstellung von Kunst ist die des belgischen Malers Rene´ Magritte. Eines seiner Werke heißt “Ceci nést pas une pipe”, das ist keine Pfeife. Auf dem Bild ist eine Pfeife, also eine Tabakspfeife zu sehen. Wieso schreibt er genau auf sein Bild, dass das keine Pfeife wäre? Was denn sonst? Was wir sehen ist: Farbe verteilt auf einer Leinwand. “Glotzt nicht so romantisch” könnte Bert Brecht zitiert werden. Ein hoch gelobter Künstler, dessen Werke für den normal Sterblichen unbezahlbar sind, nahm einen Eimer Farbe und – schwupp – kippte ihn auf die Leinwand. Fertig war das Kunstwerk. Wer war`s: Jackson Pollock, der viele Nachfolger hatte.
Auch Rulands Bilder haben solche Elemente. Eigentlich ist es wirklich nur Farbe auf geeignetem Papier. Ceci n´est pas une … …. Foto. Gucken Sie ruhig kritisch hin.
Über die Künstlerin
Genia Ruland ist eine Künstlerin, die seit 1988 in Wiesloch lebt. In der Werkkunstschule Mannheim hat sie u.a. bei Berger-Bergner studiert. In Ludwigshafen hatte sie eine eigene „Galerie für Kunst und Kunsthandwerk“. Sie war langjährige Vorsitzende der Künstlergruppe Wiesloch/ Walldorf aus der vor einiger Zeit die „WieArt“ hervorgegangen ist. Bekannt war sie in Wiesloch vor allem mit ihren Installationen im öffentlichen Raum. Ausgestellt hatte sie auch im Landtag in Stuttgart. Alljährlich bietet sie Kunstreisen zu den großen Messen in Karlsruhe, Basel und Köln an. Genia Ruland unterrichtet in Heidelberg.
„Das Ocker der Provence“ – Susanne Wolf-Kaschubowski
23.05.2024 – 31.08.2024
Die Altriper Künstlerin Susanne Wolf-Kaschubowski präsentiert großformatige Sandbilder, die die Betrachtenden auf eine Reise in die Provence mitnehmen.
Vernissage
23.05.2024
Am Donnerstag, den 23. Mai wird die Ausstellung „Das Ocker der Provence“ im kleinen Foyer des Palatin feierlich eröffnet. Die großformatigen Sandbilder der Altriper Künstlerin Susanne Wolf-Kaschubowski entführen die Betrachtenden in die Landschaften der Provence. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, den Beginn dieser besonderen Ausstellung mit der Vernissage gebührend zu begehen. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen zur Vernissage finden Sie hier.
Ausstellung
In der Provence gibt es eine geographische Besonderheit: farbigen Sand. Diese Sediment-Ablagerungen, die weltweit nicht häufig zu finden sind, haben bereits unsere Vorfahren animiert: die Höhlenzeichnungen von Lascaux, Altamira oder Cueva de la Pileta in Andalusien sind mit Ockerfarben gestaltet. Seit Römerzeit werden aus den Ockerfelsen am Fuße des Mont Ventoux und im Luberon Farbpigmente aus diesem farbigen Sand gewonnen. Das Verfahren der Farbgewinnung ist langwierig: über mehrere Becken wird das feine Pigment aus dem Sand herausgeschlemmt und anschließend in der Farbmühle gemahlen. Das Resultat sind satte, lichtbeständige natürliche Pigmente.
Die Faszination dieser Technik entdeckte Susanne Wolf-Kaschubowski zufällig:
„2015 lud mich eine befreundete Galeristin zu einer Wanderung in einen stillgelegten Ockersteinbruch am Fuß des Mont Ventoux ein. Die Landschaft, die sich da zeigte, war besonders, zauberhaft und ungewöhnlich: kräftigste Ockertöne in riesigen Aushöhlungen, Schluchten durch dunkelrote Formationen, ein warmroter Kessel, in dem hellgrüner Farn wuchs- darüber dieser unglaublich blaue Himmel….Ein Farberleben, das wie ein Startsignal für meine weitere Arbeit sein sollte. Die ersten Sandproben wurden mitgenommen, im Atelier in Altrip experimentell verarbeitet. Eine Leidenschaft war geboren. Ab da suchte ich nach immer neuen Farbnuancen des Ockers- bis hin zu einem ganz reinen Weiß, das meine damals 11jährige Tochter beinahe zufällig in einem schmalen Streifen an einem Hang fand und abenteuerlich abbaute.“
Mittlerweile sind Technik und Verfahren verfeinert. Der Sand auf der Leinwand hält, bricht nicht mehr und kann immer feiner aufgetragen werden. Neben gegenständlichen Motiven wie Landschaften, Stillleben und Akt finden sich immer wieder freie Arbeiten. Die Inspiration dafür bieten Strukturen und Rhythmen, die sich in der Natur beobachten lassen. Einen wichtigen Platz nehmen dabei Horizontlinien ein. Die Weite des Meeres, Flussläufe, Bergketten sind Vorlage für frei gearbeitete Linien, die Platz für Spekulationen und Interpretationen lassen.
2020 entstand eine Serie von fast monochromen, sehr stillen Bildern, die den Titel „Seelenlandschaften“ trägt. Fragen, die die Künstlerin zu dieser Zeit beschäftigten, wurden in den Bildern thematisch aufgegriffen. Zu finden sind Bilder mit dem Titel: Balance, Tempeltor, Am Anfang….
2023 entstanden Bilder mit geometrischen Grundformen, die als Urformen schon in den Höhlenzeichnungen oder Steingravuren der frühen Menschen zu finden sind. Durch die Gestaltung mit Sand wirken sie archaisch und gleichzeitig modern.
Über die Künstlerin
Susanne Wolf-Kaschubowski malt und arbeitet seit über 20 Jahren in Altrip. Ihr Freund und Mentor, der Erfurter Maler Egon Zimpel, inspirierte sie dazu die Inspiration für ihre Arbeiten in der Natur zu suchen. Zeichnungen und Aquarelle entstanden unterwegs, direkt in der Natur. Authentizität ist dabei ein Muss. Die Motive reichen von pittoresken Dörfern in der Provence, Pueblos blancos in Andalusien, Meeresbuchten am Atlantik bis hin zu stillen Schilfszenen am Rhein.
"Above The Clouds And Below" - Michael Maier
20.09.2024 – 31.12.2024
YAPIZO – Michael Maier präsentiert phantasievolle surrealistische Fotokompositionen.
Vernissage
20.09.2024
Am Freitag, den 20. September wird die Ausstellung „Above The Clouds And Below“ im kleinen Foyer des Palatin feierlich eröffnet. In den surrealistischen Fotokompositionen von Michael Maier verschmelzen einzelne Fotografien zu phantasievollen Fotokunstwerken. Alle Interessierten sind herzlich zur Vernissage eingeladen. Die Vernissage beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen zur Vernissage finden Sie hier.
Ausstellung
Orientiert an den surrealistischen Bildern des 20. Jahrhunderts (z.B. Salvador Dalí) setzt YAPIZO – Michael Maier seine Bilder aus mehreren Fotografien zusammen. Die heutige Technik ermöglicht es ihm, Kreativität freizusetzen und seine Ideen zu verwirklichen.
Alle Bildteile haben eine besondere Bedeutung und sind sorgfältig komponiert. Die Arbeiten spiegeln einen Teil seiner Seele wider, sollen beim Betrachter aber auch dessen Fantasie anregen. In seinen Arbeiten verarbeitet YAPIZO – Michael Maier Gefühle. Oftmals haben die Bilder mit Liebe, Abschied und der Auseinandersetzung mit dem Tod zu tun. Die ästhetische Schönheit eines Bildes ist von zentraler Bedeutung. Darüber hinaus spielt der Titel eines Werkes eine wichtige Rolle. Dieser ermöglicht dem Betrachter ein besseres Nachempfinden der Geschichte eines Bildes.
Die Arbeiten sind in streng limitierter, nummerierter & signierter Auflage erhältlich. Alle Bildmotive werden als klassisches Kunstwerk individuell auf Wunsch in verschiedenen Größen und Ausführungen für Sie angefertigt. (Canvas-Leinwand / Alu-Dibond / Acryl-Art / Fine-Art-Print mit Rahmung etc.).
Über den Künstler
YAPIZO – Michael Maier, in Heidelberg geboren, arbeitet unter dem Motto: “Die Kunst verleiht der Phantasie Flügel”. Fotografien verschmelzen zu phantasievollen Kunstwerken. Mittlerweile ist er in seinem Creative Studio als selbstständiger Grafiker in den Bereichen Print-, Web- & Fotodesign tätig.
In verschiedenen Ausstellungen präsentiert YAPIZO – Michael Maier seine Arbeiten seit 1999 überregional und im Internet.
"Transformationen in Farbe und Metall" - Ingrid Hess und Udo Schneekloth
24.01.2025 – 30.04.2025
Ingrid Hess und Udo Schneekloth präsentieren Arbeiten in Öl und Acryl, die auf figürliche Kleinplastiken der Tradition der Klassischen Moderne treffen.
Vernissage
24.01.2025
Am Freitag, den 24. Januar um 19 Uhr wird die Ausstellung „Transformationen in Farbe und Metall“ im kleinen Foyer des Palatin feierlich eröffnet. Die beiden Ludwigshafener KünstlerInnen Ingrid Hess und Udo Schneekloth präsentieren reduzierte Acryl- und Ölmalerei und figürliche Kleinplastiken. Die Vernissage wir musikalisch von dem Duo „No Saxophone“ umrahmt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen zur Vernissage finden Sie hier.
Ausstellung
Die Ludwigshafener Künstlerin Ingrid Hess sagt über Ihre Arbeiten:
„Spuren des direkt Erlebten, Gelesenen und Gesehenen verbinden sich mit dem Gemalten, mit dem Fundus meiner Gedanken. Ich wähle aus den vielen Optionen, mit denen die Farben und Formen mich beschenken, die mir am nächsten aus und gestalte mit ihnen ein Werk, mein eigenes Bild.“
Inspiration für Ihre Motive findet sie in der unmittelbaren Umgebung ihres Wohnortes Ludwigshafen am Rhein. Industrie-, Hafen-, Stadt- und Parklandschaften faszinieren und inspirieren die Künstlerin gleichermaßen. Während des Arbeitens mit Öl oder Acryl in Verbindung mit Spachtelmasse und weiteren strukturgebenden Materialien auf Leinwand oder Papier geschehen Reduzierungen ganz von selbst. Farben und Formen verselbständigen sich – übrig bleiben Fragmente, die eine eigene Bildwirklichkeit darstellen und das ursprüngliche Sujet oft nur noch ahnen lassen. Im Wechselspiel von realistischen und abstrakten Ebenen, von haptischer Materialität der Farbe und schimmernden Lasuren erzählen die Bilder von Erde, Transparenz und Leichtigkeit, von Geschichte, Erinnerung und der Schönheit von Farbe.
Udo Schneekloth begann seine künstlerische Laufbahn im Bereich der Zeichnung, Malerei und Fotografie bevor er sich der Bildhauerei mit dem Fokus auf Körperlichkeit, Materialität und Raumwirkung von Plastiken und Skulpturen zuwandte. Grundgedanke seiner Arbeiten ist dabei stets: „Der Mensch, das Gesicht, der weibliche Akt“ – die plastische Darstellung des menschlichen Körpers vor dem Hintergrund der Frage: „Was ist der Mensch?“. Die Arbeiten folgen als figürliche Kleinplastiken der Tradition der Klassischen Moderne. Sie sind inspiriert durch Stilrichtungen in der Bildhauerei des 20. Jahrhunderts, u.a. durch den Kubismus.
Material: Bronze, Eisen, Aluminium, Kunststein
Über die KünstlerInnen
Ingrid Hess wurde an der Weinstraße geboren und lebt und arbeitet seit über 20 Jahren am Rhein. Sie studierte Malerei und Grafik an der freien Kunstakademie Nürtingen und präsentierte ihre Arbeiten bereits in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen.
Udo Schneekloth begann sein künstlerisches Schaffen mit Zeichnung, Malerei und Fotografie bevor er seinen Fokus auf die Bildhauerei legte. Schneekloth arbeitet mit Bronze, Eisen, Aluminium und Kunststein. Der Autodidakt lebt und arbeitet in Ludwigshafen.
"Der Traum vom Paradies" - Dr. Blanka Mandel
15.05.2025 – 31.08.2025
Die Hockenheimer Künstlerin Dr. med. Blanka Mandel zeigt kraftvolle Acryl- und Ölmalerei.
Vernissage
15.05.2025
Am Donnerstag, den 15. Mai um 19 Uhr wird die Ausstellung „DerTraum vom Paradies“ im kleinen Foyer des Palatin feierlich eröffnet. Die Hockenheimer Künstlerin Dr. med. Blanka Mandel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke. In aufwändiger, mehrschichtiger und selbst entwickelter Spachteltechnik werden Emotionen, Wünsche, Visionen und Denkwürdiges zum Ausdruck gebracht. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen zur Vernissage finden Sie hier.
Ausstellung
In aufwändiger, mehrschichtiger und selbst entwickelter Spachteltechnik werden Emotionen, Wünsche, Visionen und Denkwürdiges mal gegenständlich, mal abstrakt, mal kraftvoll farbexplosiv, mal märchenhaft auf Leinwand oder Holz zum Ausdruck gebracht. Die Künstlerin verfremdet das Märchengebilde, nimmt gelegentlich Bezug auf Erlebtes sowie auf aktuelle Themen und spannt somit einen Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart. Es ist ein Tanz zwischen der inneren und der äußeren Welt, zwischen Realität und Fantasie. So entstehen magische pastellige Sehnsuchtsorte oder kristallin zerklüftete Fantasielandschaften, die den Betrachter mitnehmen auf eine Reise nach innen, wo er in eine andere Ebene des Bewusstseins eintauchen kann. Es sind Bilder voller positiver Ausstrahlung, magisch, lebensbejahend und energiespendend.
Über die Künstlerin
Dr. med. Blanka Mandel begann bereits im Kindesalter, sich zeichnerisch zu betätigen. Nach langer Unterbrechung der künstlerischen Tätigkeit durch Beruf und Tanzkarriere konnte sie erst im Jahr 2014 ihre alte Leidenschaft wieder aufleben lassen und beschäftigte sich intensiv im Eigenstudium mit der Acryl- und Ölmalerei.
Seit 2018 werden ihre Bilder in Galerien im In- und Ausland und auf nationalen und internationalen Kunstmessen ausgestellt.
Blanka Mandel lebt und arbeitet in Hockenheim.
Ihre Kunst im Palatin – Informationen für Kunstschaffende
Das Palatin bietet Ihnen die Möglichkeit Ihre Werke im professionellem Ambiente eines hoch frequentierten Kultur- und Kongresszentrums zu präsentieren.
Ob Werkschau, Themen- oder Gemeinschaftsausstellung, Malerei, Fotografie, Bildhauerei oder etwas ganz anderes – im Palatin ist vieles möglich! Bei Interesse an einer Ausstellung im Palatin bewerben Sie sich gerne mit ihren Ideen und einer Kurzvorstellung Ihrer Kunst per Mail bei uns. Wir freuen uns mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!
Ihre Ansprechpartnerin
Vera Schemmann
Kultur & Eventmanagerin
Telefon: 06222 582-640