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Das Palatin stellt vor - Matthias Eckstein (Geschäftsführer)

Das Palatin stellt vor – Matthias Eckstein (Geschäftsführer)

Woher kannten Sie das Palatin bevor Sie hier angefangen haben?

Tatsächlich war die damalige Stellenausschreibung mein erster wirklicher Berührungspunkt mit dem Palatin. Und das obwohl ich zuvor in Leimen gearbeitet habe und in Kronau lebe. Dass ich das Palatin mit seinem vielseitigen Angebot hier das erste Mal so richtig wahrgenommen habe, hat mir gezeigt: Öffentlichkeitsarbeit ist für uns immens wichtig. Unsere Vielfalt von Kultur über Tagung bis hin zum Restaurant ist so groß. Das möchten wir auch für die Region Kraichgau noch mehr nach außen tragen.

 

Geben Sie uns doch mal einen Einblick in den Alltag eines Geschäftsführers.

Es klingt wie ein Klischee aber es ist so: kein Tag ist wie der Andere. Ich beschreibe Ihnen mal einen Tag, der einem „klassischen Tag“ wohl am nächsten kommt.

Das Palatin ist in unterschiedlichste Abteilungen aufgeteilt. Weil es mir wichtig ist, nah am Geschehen zu sein, besuche ich im Laufe des Vormittags nacheinander die Abteilungen.

Ich beginne am Empfang, dann folgen Küche und Service. Die Kolleginnen und Kollegen geben mir Updates, Input und Infos zum Alltagsgeschäft. Als nächstes schaue ich im Technik-Büro und im Kultur- und Veranstaltungs-Büro vorbei. Oft sprechen wir über anstehende Veranstaltungen, planen und tauschen Ideen aus. Zusätzlich kommt dann leider viel zu häufig die notwendige Begehung aktueller Baustellen dazu.

Bevor ich meine „Büroarbeit“ starte, spreche ich mich noch mit Herrn Müller, unserem stellvertretenden Geschäftsführer, und Frau Neureither, unserer Personal- und Buchhaltungsleiterin ab. Dann geht es für mich ins Büro. Hier widme ich mich dann dem „Papierkram“.

Nach dem Mittagessen im Mitarbeitendenkreis (Danke an die Küche für die tolle Versorgung) habe ich dann entweder verschiedenste Termine oder ich beantworte längere E-Mails. Ansonsten befasse ich mich natürlich auch mit den Unternehmenszahlen – was übrigens spannender ist als es klingt!

Darüber hinaus überbringe ich Glückwünsche zu Geburtstagen und Jubiläen an unsere MitarbeiterInnen; und darf mich ab und zu mal mit KünstlerInnen zu anstehenden Ausstellungen austauschen und mit Ihnen deren Vernissagen absprechen.

 

Was macht Sie als Geschäftsführer aus?

Personalführung hat für mich oberste Priorität. Mit mehr als 80 Mitarbeitenden hilft es, wenn man wirklich versucht die spezifischen Herausforderungen zu kennen, denn nur so kann man auch Lösungen finden und vorankommen. Die notwendige sogenannte „Menschenkenntnis“, ist dabei für mich Weg und Ziel, denn diese ist (zumindest mir) nicht in die Wiege gelegt. Ansonsten würde ich sagen, dass mich ein hohes Maß an Selbstorganisation ausmacht. Dazu gehört es, dass ich mich selbst in Sachverhalte einlese, mir Dinge selbst beibringe und diese im Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen schärfe und überprüfe.

Gerade die Einbindung meiner Abteilungsleitungen in Entscheidungsprozesse ist unabdingbar. Da eine reine „Von-oben-nach-unten Befehlsstruktur“ weder der Vielfalt der Aufgaben im Palatin, noch den Kompetenzen der Kolleginnen und Kollegen gerecht werden könnte. D.h. man muss delegieren können, was das Vertrauen in Andere und die Fähigkeit sich selbst zurück zu nehmen voraussetzt. All dies trotz vollumfänglicher Verantwortung. Das notwendige Verhältnis von gegenseitigem Vertrauen kann man meiner Meinung nach nur durch Offenheit, Loyalität und Verlässlichkeit erreichen. Zudem hilft es natürlich, wenn man Freude am Kommunizieren hat und sich schnell auf neue Dinge einstellen kann.

Ach ja, auch wenn das jetzt wahrscheinlich keiner hören möchte: Als Geschäftsführer brauche ich viel Mathe. Wenn man ein gutes Zahlenverständnis hat, spart man viel Zeit für andere Dinge. Das ist echt hilfreich.

 

Was ist für Sie das Beste am Palatin?

Das sind die Mitarbeitenden. Sie sind das Beste am ganzen Job. Man könnte denken, dass das jetzt einfach so daher gesagt ist – ist es aber nicht. Ganz im Gegenteil, die tägliche Zusammenarbeit mit den MitarbeiterInnen ist für mich am erfüllendsten, am spannendsten und am vielfältigsten. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass alle Mitarbeitenden gesehen werden und Verständnis erfahren. Nur dann kann man sich als Teammitglied mit dem Unternehmen identifizieren. Alle, die hier im Palatin beschäftigt sind sollen sich, soweit sie es möchten, im Sinne des Palatins selbst verwirklichen können. Das bedeutet aber auch, dass man schaut, was gut für das Unternehmen ist und was man selbst dazu beitragen kann. Aus diesem Grund unterstützen wir unsere MitarbeiterInnen jederzeit bei Weiterbildungen.

Sie sind ja sehr kunstbegeistert und übernehmen die Betreuung der KünstlerInnen für die Vernissagen persönlich. Haben Sie denn Lieblingskünstlerinnen im Sinne von Malern/Malerinnen?

Aus der Region hat mich der Künstler unserer Comictage, Christopher Tauber, beeindruckt. Mit ihm durfte ich auch ein sehr spannendes Interview führen.

Prinzipiell mag ich Kunst, die versucht Blickwinkel zu verändern oder zu schaffen – in diesem Sinne bin ich eher konservativ und begeistere mich am meisten für Surrealismus und Kubismus. Besonders angetan haben es mir die Werke von Paul Wunderlich wobei ich mich natürlich auch nicht dem Charme der ganz Großen wie (René François Ghislain) Magritte, (und Salvador Felipe Jacint) Dalí und Picasso entziehen kann.

 

Beschreiben Sie das Palatin in 3 Worten.

Es klingt vielleicht ein bisschen abgedroschen, aber mir fallen zuerst „vielseitig“ und „spannend“ ein. Und das dritte Wort hört sich erst mal hart an, „herausfordernd“. Ich meine damit, dass das Palatin aufgrund seiner Vielseitigkeit auf sehr vielen Ebenen sehr viel Einsatz erfordert. Diesen Einsatz geben wir aber auch wirklich gerne und brennen für das was wir tun.

 

Wie kommen Sie zur Arbeit?

Wegen meiner Knieoperation werde ich momentan von meiner Frau gefahren.
Ansonsten fahre ich aber mit dem Fahrrad zur Arbeit. Ich würde natürlich gerne täglich mit dem Fahrrad kommen. Das schaffe ich leider nicht immer. Vier Mal die Woche mit dem Rad und einmal mit dem Auto, ist immer noch eine ganz gute Quote, würde ich sagen.

 

Was ist das Beste an Ihrem Job?

Eindeutig die Vielseitigkeit. Eine der besten Seiten an meinem Job ist, dass ich die Chance habe, mich in unterschiedliche Bereiche einzuarbeiten. Man kommt so mit den verschiedensten Menschen zusammen. Da sind zum einen unsere Mitarbeitenden, die so vielfältig sind wie das Palatin selbst. Zum anderen lerne ich auch außerhalb des Palatins viele Leute kennen, von Personen, die bei der Stadt arbeiten und sich unglaublich für Wiesloch einsetzen, über Zulieferer und natürlich die Vereinsverantwortlichen, KünstlerInnen sowie VeranstalterInnen. Absolut spannend.

 

Welche Tipps würden Sie Azubis geben, die in der Hotellerie anfangen?

Sucht euch einen Ausbildungsbetrieb wie das Palatin ☺.
Spaß beiseite: Die Azubis sollten tatsächlich darauf achten, dass sie in einem vielseitigen Betrieb anfangen. Dort haben sie die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Bereichen zu bilden. Am Anfang kann man nämlich einfach noch gar nicht wissen, in welche Richtung man später gehen möchte. So ist eine fundierte Entscheidung des Karriereweges später für sie deutlich einfacher. Auch, wenn ich dann später in einem bestimmten Bereich durchstarten möchte, sollte ich trotzdem ein grundlegendes Verständnis für die anderen Abteilungen haben. Somit wächst auch das Verständnis für die Kolleginnen und Kollegen in anderen Abteilungen und das erleichtert das Teamwork. Ohne dieses grundlegende Teamwork funktioniert kein Unternehmen.

Das Palatin ist ja unglaublich vielfältig. Zu unserem Repertoire gehören die Bereiche Kultur, Tagung, Hotel und Restaurant. Hand aufs Herz, haben Sie einen Favoriten?

Das darf ich doch nicht sagen ☺ . Da gibt es keinen ☺. Ich mag Veranstaltungen, bei denen alle Bereiche zusammen kommen. Solche, bei denen Zusammenhalt und Teamarbeit im Vordergrund stehen. Zum Beispiel das Stadtfest, Spitzen und Wein und die Comictage. Hier können wir glänzen. Wir können zeigen, dass wir kein reines Hotel, Restaurant oder Kulturzentrum sind. Sondern dass das Palatin ausmacht, dass wir ALL‘ das sind! Bei diesen Events geben wir den Menschen somit ein bisschen mehr als unsere MitbewerberInnen. Wer kann hier in der Umgebung denn sonst solche komplexen Veranstaltungen aus einer Hand ausführen?
Die Kultur schwingt natürlich überall mit, und das Kulturzentrum ist der Grund warum wir anders sind als ein klassisches Tagungshotel.

 

 

Warum Hotellerie und Gastronomie?

Das Besondere ist der Kontakt mit Menschen. Man muss diese soziale Komponente mögen, dann ist man genau richtig in der Hotellerie. Nur die Hotellerie gibt einem die Chance, so flexibel zu sein. Nirgendwo anders ist es so leicht verschiedene Betriebe kennenzulernen und auch verschiedene Regionen, wenn man möchte. Man kann auch schnell ins Ausland. Die Flexibilität, die täglich von einem verlangt wird, hilft definitiv auch in vielen anderen Bereichen des Lebens.

Bei der Gastronomie bringt der Eventcharakter unheimlich viel Spaß. Wenn man als Team Menschen tatsächlich einen besonderen Augenblick bescheren kann, ist das was ganz Besonderes. Es ist wirklich schön, wenn man sieht, dass Gäste den Moment mit FreundInnen und Familie genießen können. Stellen Sie sich vor: Alle arbeiten hart und geben unglaublich viel Einsatz. Dann ist die Veranstaltung vorbei und die Gäste sind glücklich. Das ist ein fantastisches Gefühl. Man weiß direkt wofür man gearbeitet hat. Natürlich feiert man dann auch ein bisschen sich selbst. In keinem anderen Job hat man das so unmittelbar.

 

Was ist das schönste Erlebnis, das Ihnen im Palatin passiert ist?

Ganz klar das Konzert von den Busters auf dem Stadtfest. Einerseits weil es ein tolles Konzert mit einem feiernden Wiesloch war, andererseits weil man endlich das Gefühl hatte, dass Corona uns wieder leben und uns wieder gemeinsam Spaß haben lässt. Aber es gibt auch noch unzählige andere Highlights. Der Wieslocher Songcontest war richtig gut, weil durch dessen Live-Übertragung noch mehr Nervenkitzel geboten war, sowie beide Weihnachtsgrüße von 2020 und 2021. Hier kam alles zusammen – tolles Team, tolle PartnerInnen und tolle KünstlerInnen.

 

Hatte Corona etwas Gutes für das Palatin?

Es war eine Krise. Einerseits für jeden einzelnen im Palatin – sowohl finanziell aufgrund von Kurzarbeit als auch für die Arbeit selbst. Das Arbeitsleben im Gastgewerbe lebt vom Service am Gast. Wenn dies nicht oder nur eingeschränkt möglich ist, fehlt Sinn in der Arbeit. Andererseits war es auch für das Unternehmen Palatin eine große finanzielle Belastung, die aber teilweise durch staatliche Hilfe abgemildert wurde. Ich glaube, dass wir das Beste aus der Krise gemacht haben. Nachdem wir die Krise soweit wie möglich gemanagt hatten, fingen wir an Kulturformate zu überdenken, uns im Bereich der digitalen Veranstaltungstechnik fortzubilden, alle Arbeitsabläufe im Unternehmen zu überprüfen und die Unternehmensausrichtung zu überarbeiten. Wir sind heute fachlich und konzeptionell besser aufgestellt als vor Corona. Wir konnten neue Menschen für unser Team gewinnen, man bemerkt einen stärkeren Zusammenhalt und eine größere Identifikation mit dem Unternehmen. Zusammengefasst: Ja, die letzten 3 Jahre hatten auch etwas Gutes.

 

Was würden Sie sich für die Zukunft des Palatins wünschen?

Dass wir den Weg beibehalten, den wir eingeschlagen haben und ihn stetig weiter entwickeln. Darüber hinaus soll unsere Arbeit, Engagement und unsere Motivation, alles was wir an Ideen und Zeit investiert haben, belohnt werden. Ich meine damit, dass das Palatin als regionales Kulturzentrum wahrgenommen werden soll, das mehr als nur spannende Veranstaltungen anbietet – es soll vielmehr eine Begegnungsstätte von Kulturinteressierten und Kulturschaffenden werden. Menschen aus Wiesloch und der Region sollen bei uns Kultur erleben und selbst gestalten können. Übrigens Wein und gutes Essen verstehe ich persönlich als Kulturgüter. Gleichzeitig ist es wichtig, unsere Position als regionales Kongresszentrum nach der Zwangspause der letzten 3 Jahre wieder neu einzunehmen. Am Ende des Tages stimmen aber die Ziele überein, dass sich die Menschen, egal ob privat oder geschäftlich, bei uns aufgehoben fühlen sollen und uns und unseren Fähigkeiten vertrauen. Letztendlich sollen sich unsere Anstrengungen natürlich auch wirtschaftlich lohnen.

 

Welchen berühmten Menschen würden Sie gerne für eine Veranstaltung in‘s Palatin holen?

Realistisch: ich vermisse Jazz bei uns, daher würde ich wirklich gerne Jazz-MusikerInnen wie z.B.: Anna Depenbusch und Fola Dada zu uns holen. Vom Kabarettistischen her bin ich ein Fan von Thorsten Sträter und Max Uthoff.
Fürs Stadtfest wäre es auch klasse, wenn Liedfett, Die Happy oder J.B.O zu uns kommen würden.

Unreal: Dann auf jeden Fall Nirvana mit einem schönen Unplugged-Konzert bei uns im Staufersaal. Ansonsten würde ich auch zu Pixies und jemandem wie Helge Schneider bestimmt nicht Nein sagen.

 

In unseren größten Tagungsraum, den Staufersaal, passen 1200 Personen. Auf dieser Bühne standen Sie ja auch schon des Öfteren. Stehen Sie gerne auf der Bühne?

Ja, tatsächlich stehe ich sehr gerne auf der Bühne. Ich weiß aber auch, dass ich darin nicht besonders gut bin. Ich wäre gerne besser und mit jedem Üben wird es auch besser. Trotzdem bin ich jedes Mal noch super nervös.

 

Hatten Sie ein Lieblingsfach in der Schule?

Kaum zu glauben, aber tatsächlich war Mathe eines meiner Lieblingsfächer. Es hing, wie bei allen, auch immer von der Lehrkraft ab. Dabei hatte ich leider selten eine/n gute/n Mathelehrer oder Mathelehrerin, nur in der 5. Klasse glaube ich. Ansonsten haben mir Kunst, Erdkunde und Bio, aber auch Sport immer Spaß gemacht.

 

Welche ist Ihre liebste Kulturveranstaltung und warum?

Rüdiger Baldaufs Trumpet Night mit Max Mutzke war richtig gut. Im Saal war die Stimmung absolut klasse! Die Qualität der Veranstaltung war unheimlich hoch. Max Mutzke selbst und auch die MusikerInnen waren fantastisch. Es ist einfach nochmal etwas Anderes, als Privatperson eine Veranstaltung zu besuchen, wenn man ansonsten nur hinter den Kulissen mit mischt. Es war richtig, richtig gut und die Veranstaltung hat auf allen Ebenen Spaß gemacht. Ich glaube man merkt, wie begeistert ich immer noch bin.

 

Welches sind Ihre Werte im Umgang mit Mitmenschen?

Höflichkeit und einfach gute Umgangsformen sind für mich extrem wichtig und die absolute Grundlage. Ansonsten bin ich dafür, den Menschen gewähren zu lassen. Es ist essenziell, Personen ihren Raum zu geben. Ich erlaube meinen Mitmenschen immer die gleichen Freiheiten, die ich mir auch zugestehe.

 

Wie sieht der perfekte Sonntag für Sie aus?

Mein perfekter Sonntag besteht hauptsächlich daraus, Zeit mit der Familie zu verbringen. Erst frühstücken wir natürlich ausgedehnt. Dann gehen wir vielleicht nach draußen, fahren Fahrrad oder gehen schwimmen. Wir spielen Brettspiele oder bauen Lego aber auch zusammen Kochen gehört dazu. Manchmal bleiben wir auch einfach nur im Bett, essen Süßigkeiten und schauen Filme. Wir erzählen uns viel und lachen gemeinsam. Schön ist es auch, wenn wir Bekannte treffen. Meistens sind es befreundete Familien, deren Kinder mit unseren zusammen aufwachsen.

 

Welcher Mensch hat Sie besonders beeindruckt?

Wenn man das so sieht, hat mich meine Frau am meisten beeindruckt. Auch nach all den Jahren ist sie die Person, mit der ich mich immer noch austauschen kann. An ihr kann ich mich messen und sie schärft meine eigenen Charaktereigenschaften. Sie ist der Mensch, zu dem ich am meisten Vertrauen habe, auch bei Entscheidungen oder Beurteilungen.

 

Haben Sie ein Lieblingsbuch und falls ja, warum?

Belletristik und ich sind seit 20 Jahren ein abgeschlossenes Kapitel. Ich habe schon länger kein Buch mehr beendet. Rückblickend muss ich sagen, dass das letzte Buch, das mich wirklich gefesselt hat „Der Mann ohne Eigenschaften“ von Robert Musil war. Prinzipiell geht es um die Auseinandersetzung mit dem Sinn des Lebens oder differenzierter ausgedrückt um die Auseinandersetzung mit inneren und äußeren Wirklichkeiten. Aber nicht so plump wie bei Herman Hesse.
Ähnlich faszinierend fand ich den Untertan von Heinrich Mann – eine weitere fantastische Schilderung der Möglichkeiten des Menschseins.

 

Verraten Sie mir ihre Lieblingsspeise aus unserem Restaurant?

Definitiv nicht leicht zu beantworten. Wir haben eine wechselnde Speisekarte und zu viele, zu gute Gerichte, um nur Eines zu nennen. Richtig gut war auf der letzten Winterkarte der „Heilbutt mit dreierlei Kürbis“. Ein absolutes Highlight war für mich auch die „Sous-vide gegarte Entenbrust“ als Vorspeise, aber das ist sicherlich schon 3 Jahre her. Auf der aktuellen Karte sind die „Variationen vom Blumenkohl“ mein Favorit. Es klingt speziell, aber ich mag es, überrascht zu werden.

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