Einige würden sagen: „Klar, das ist Cola nur mit einem „K“ statt einem „C“ am Anfang.“ Naja das stimmt nicht ganz. Viele Menschen kennen fritz-kola wahrscheinlich und haben schon das eine oder andere Getränk dieser Marke probiert. Aber es steckt noch einiges mehr dahinter – versprochen.
Fangen wir so an:
Was machen zwei Freunde im Jahr 2002, in einem Studierendenwohnheim, die ca. 7.000 Euro zusammengekratzt haben? Was zunächst klingt wie der Anfang eines Witzes ist aber die Gründungsgeschichte von fritz-kola. Die beiden Erfinder, Lorenz Hampl und Mirco Wolf Wiegert, hatten nämlich einen Plan – eine Cola, die alle Getränke der großen Brausehersteller meilenweit übertrifft.
Doch was braucht man für die perfekte Cola? Und wo bekommt man die Zutaten her? Diesen und noch mehr Fragen, gingen Lorenz Hampl und Mirco Wolf Wiegert auf den Grund. Nach viel Forschung, einigen Rückschlägen und etwas Hilfe konnten die beiden ein geniales Rezept entwickeln und die Zutaten beschaffen.
Wie unterscheidet sich nun fritz-kola von allen anderen Cola-Sorten? Das lässt sich einfach beantworten – mehr Koffein, weniger Süße und ein bisschen Zitrone.
Und wer sind eigentlich die zwei Dudes auf dem Logo? Hier hat Not definitiv erfinderisch gemacht. Da das nötige Kleingeld für das designen und die rechtliche Prüfung eines Logos fehlten, wurden kurzerhand die eigenen Gesichter zum Logo. Denn an seinem Gesicht hat man auf jeden Fall die Rechte – clever, oder?
Zuletzt musste nur noch ein passender Name gefunden werden. Dazu wurden Passantinnen und Passanten vor einem Einkaufszentrum befragt. Der norddeutsche Name ‚fritz‘ wurde zum Favoriten und fritz-kola war geboren.
fritz-kola und das Palatin – eine erfrischende Symbiose
Im Palatin leben wir Vielfalt – jeden Tag. Das heißt, dass uns als Hotel inklusive Restaurant, Tagungsbereich, Eventlocation und Kulturzentrum, Toleranz am Herzen liegt. Denn unsere Mitarbeitenden und die Besucher und Besucherinnen des Palatins sind einzigartig, und das ist auch gut so.
Es versteht sich also von selbst, dass wir uns Partner und Partnerinnen suchen, die die gleichen Werte vertreten wie wir. Da kommt fritz-kola ins Spiel. Wer fritz-kola trinkt, setzt sich nämlich gleichzeitig für Inklusion und gegen Ausgrenzung ein. Nebenbei wird bei fritz-kola Vielfalt genauso gefeiert, wie bei uns. Das zeigt sich sowohl bei ihrer Produktvielfalt, als auch in der Firmenstruktur. Es gibt bei fritz-kola sogar ein eigenes Diversity- & Inclusion-Team.
Wir sind der Meinung, dass ein Getränk, bei dem Umweltschutz und Nachhaltigkeit garantiert sind, direkt doppelt so gut schmeckt. Denn, wie das Palatin mit seinem „grünen Weg“, leistet auch fritz-kola seinen Beitrag zum Klimaschutz. fritz-kola produziert regional und ressourcenschonend. Sogar die Lieferunternehmen für die Verpackungen sitzen zu 100 % in Deutschland. Genauso beliebt sind bei unseren Gästen die Glasmehrwegflaschen.
Ein spannender Fakt: Die Glasflaschen können übrigens bis zu 50-mal wieder befüllt werden – und das ganz ohne Qualitätsverlust.
Für alle Veganer und Veganerinnen haben wir gute Nachrichten: Alle fritz-Produkte sind, dank ihrer natürlichen Inhaltsstoffe, vegan und glutenfrei. Ja, richtig gelesen, egal ob „klassisch“, „ohne Zucker“ oder „superzero“ – alle Varianten der fritz-kola und der fritz-limos sind für jeden Lebensstil geeignet.
Wo Sie das jetzt selbst probieren können, wissen Sie ja. Obwohl, wir sagen es noch einmal zur Sicherheit: die kühlen Getränke gibt es bei uns im Palatin an der Rezeption oder im Restaurant.
