Extravagant und ein funkelndes Versprechen

Der gute Tropfen aus dem Land der tausend Hügel – Winzer von Baden und das Palatin präsentieren neuen Riesling-Sekt
Wiesloch. Was ist gold-perlend, fruchtig-frisch mit einem Hauch kontrastierender Säure, dabei spritzig und dezent? Genau, der neue gute Tropfen aus dem Land der tausend Hügel und aus dem Herzen der Weinstadt Wiesloch. Das Sortiment der Winzer von Baden wird um einen weiteren markanten Charakter ergänzt: Schlank, charmant und auch ein wenig extravagant. Und dabei unglaublich süffig.
Die Winzer von Baden, die als Genossenschaft der größte Weinerzeuger der Badischen Bergstraße und des Kraichgaus sind, haben den klassischen Riesling mit viel Sorgfalt beim Anbau, bei der Ernte und mit ihrer traditionsreichen Kunst des Kelterns zu neuer Qualität gebracht. Ein prickelndes Erlebnis, nicht nur als Aperitif: Der neue Palatin-Sekt, der in edler Aufmachung auch ein ästhetischer Hingucker ist. Die neue Ernte aus historisch gewachsenem Haus (Winzer von Baden) wurde in enger Zusammenarbeit mit den Weinexperten des Kongress- und Kulturzentrums Palatin kreiert. Der Winzer-Genossenschaftsgeschäftsführer Wolfgang Riesterer hat mit einem verfeinerten, erweiterten und intensivierten Herstellungsprozedere diese Sonderlese angestoßen und ist vom Ergebnis vollkommen überzeugt: „Mein Credo ist: ‚Qualität im Glas ist kein Zufall.‘ Dahinter steckt die Philosophie: Das Beste ist gerade gut genug. Vor allem, wenn es leicht aussieht, stecken unheimlich viel Können und Liebe zum Detail dahinter“. Der Prozess, das Beste aus den Reben rauszuholen, begann bereits mit der Auswahl der „späten mineralischen Lage“. Dazu erklärt Fachmann Wolfgang Riesterer: „Wir suchten gezielt Weinberge aus, die ein kühleres Klima bieten und dadurch eine spätere, langsamere Reife ermöglichen. Ziel war: mehr Frucht und mehr Mineralität.“
Der Palatin-Sekt ist erfrischend leicht, ein hervorragender Menübegleiter, ohne sich aufzudrängen. Besonders galant korrespondiert er zu Fischgerichten oder – etwas gewagter – zu Rindertartar. Er verleiht Empfängen, kulturellen Ereignissen, Treffen mit Freunden und mit der Familie, ja eigentlich allen Anlässen eine feierliche Komponente. Er kommt mit einem ausbalancierten Frucht-Säure-Spiel daher und trägt das Prädikat: Extra trocken. Seine besondere Qualität begeistert auch Palatin-Geschäftsführer Matthias Eckstein: “Die gemeinsame Verkostung mit Jürgen Knopf (Kellermeister der Winzer von Baden) war ein tolles Erlebnis, das sich so normalerweise nicht bietet. Eine Partnerschaft, die uns solche Möglichkeiten aufzeigt, ist ein Glücksfall.“
Einmal mehr hat sich die neubelebte Zusammenarbeit der Winzer von Baden mit dem Palatin bewährt. Wenn das neue Produkt im Glas funkelt, den Gaumen umschmeichelt und ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, sind sich die Initiatoren einig: „Das Experiment und der Mut, etwas Neues zu wagen, haben sich gelohnt.“
Vom Ergebnis überzeugt haben sich bereits die Gäste beim Ball der Vampire, der gerade mit großem Publikumserfolg im Palatin gefeiert und bei dem der neue Sekt erstmals ausgeschenkt wurde. Wolfgang Riesterer, Geschäftsführer der Wieslocher Winzergenossenschaft, resümiert: „Am Ende ist es die Addition sehr vieler Kleinigkeiten, die am Ende eine große Qualität ermöglicht.“
Der Palatin-Sekt kann ausschließlich im Palatin erworben oder im Restaurant getrunken werden.
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