Ausgezeichnet als bester Arbeitgeber!

Das BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel in Heidelberg-Wiesloch erhält das „Top Job“-Siegel für herausragende Arbeitgeberqualitäten. Wolfgang Clement überreichte die begehrte Trophäe am 12. Februar 2016 in Berlin.
Im BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel in Heidelberg-Wiesloch genießen die Mitarbeiter eine außergewöhnliche Arbeitsplatzkultur. Hierfür erhielt das Kongresshotel am 12. Februar 2016 in Berlin das bekannte „Top Job“-Siegel aus den Händen des ehemaligen Bundeswirtschaftsministers Wolfgang Clement. Der „Top Job“-Mentor würdigte das BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel in Heidelberg-Wiesloch insbesondere für die strategische Ausrichtung auf eine nachhaltige Fachkräftesicherung durch gesteigerte Arbeitgeberattraktivität.
Für das Haus ist es die zweite Auszeichnung als Top-Arbeitgeber. Mit dem Qualitätssiegel „Top Job“ zeichnet das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, zeag GmbH, Unternehmen aus, die sich auf bemerkenswerte Art und Weise für eine gesunde Arbeitsplatzkultur stark machen. Diese zeigt sich in der Qualität der Führungsarbeit und damit verbunden einer hohen Arbeitszufriedenheit und niedrigen Erschöpfungswerten innerhalb der Belegschaft.
In dem seit 2002 durchgeführten bundesweiten Arbeitgebervergleich „Top Job“ hat das BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel in Heidelberg-Wiesloch vor allem in der Kategorie Hotel/Gastronomie überzeugt. Die Hotellerie hat im Allgemeinen kein besonders gutes Image als Arbeitgeberin.
Doch das BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel in Heidelberg-Wiesloch hebt sich davon ab: „Wir müssen ungewöhnliche Wege gehen, um junge Menschen von einer Ausbildung oder einem dualen Studium bei uns zu überzeugen”, berichtet Geschäftsführer Klaus Michael Schindlmeier. Deshalb entstanden zuletzt ein Kalender „Lehrjahre sind Herrenjahre“ sowie das Buch „Breite Brust“. Darin erzählen einige der 110 Mitarbeiter – vom Leiter der Haustechnik über eine Eventmanagerin bis zur Empfangsmitarbeiterin – ihre ganz persönlichen Geschichten im BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel in Heidelberg-Wiesloch. Das Buch wurde jüngst auf einer Tour durch mehrere deutsche Hotels vorgestellt. Ebenso ungewöhnlich ist der Weinberg, in dem die Mitarbeiter seit drei Jahren jährlich 3.000 Flaschen Hauswein gewinnen und mit selbst gestalteten Etiketten versehen können.
Das BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel in Heidelberg-Wiesloch bietet moderne Arbeitsplätze mit verbindlichen Arbeitszeiten und verlässlicher Urlaubsplanung. Im Betriebsbüro informiert ein Screen über die aktuellen Belegungszahlen und die Hauszeitschrift liefert Hintergrundinformationen. Die hausinterne Kommunikation erfolgt bevorzugt über eine eigene App, die sämtliche Informationen und Daten ortsunabhängig verfügbar macht. Mütter kleiner Kinder arbeiten ebenso wie einige Verwaltungskräfte teilweise oder ganz von daheim aus, und dank der modernen Informationstechnologie bleiben Eltern auch während ihrer Auszeit auf dem neuesten Stand. Der Erfolg gibt Klaus Michael Schindlmeier’s Ansatz Recht, denn das Palatin erhält mittlerweile jeweils rund 200 Bewerbungen um einen der 12 Ausbildungsplätze. Nicht umsonst wurde das Hotel und Kulturzentrum nun zum zweiten Mal beim Wettbewerb Top Job als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet.
„Wir sind sehr stolz auf unsere Auszeichnung mit dem ‚Top Job-Siegel’“, berichtet Geschäftsführer Klaus Michael Schindlmeier. „Und wir freuen uns natürlich auch, dass unser Einsatz für die Belegschaft auf diese Weise honoriert wird. Aber wir haben nicht vor, uns auf unseren Lorbeeren auszuruhen. Arbeitgeberattraktivität ist für uns ein wesentlicher strategischer Faktor. Mit Hilfe der ‚Top Job‘-Analyse und dem Feedback der Mitarbeiter werden wir unsere Arbeitgeberqualitäten weiter ausbauen. Denn nur mit zufriedenen und engagierten Mitarbeitern können wir weiterhin innovativ und unternehmerisch erfolgreich bleiben.“
„Die Auszeichnung ‚Top Job’ steht für eine nachhaltige Arbeitsplatzkultur, die in gleichem Maße gesund und leistungsorientiert ist. Dem BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel in Heidelberg-Wiesloch gelingt es, durch inspirierende Führungsarbeit, ein vertrauensvolles Miteinander und gute Arbeitsbedingungen ein fruchtbares Innovations- und Leistungsklima zu schaffen. Insgesamt verzeichnen wir bei den diesjährigen ‚Top Job’-Unternehmen eine überdurchschnittliche Gewinnsteigerung um durchschnittlich 20 %. Dies unterstreicht aufs Neue die unternehmerische und strategische Bedeutung von Arbeitgeberattraktivität“, urteilt Silke Masurat, Geschäftsführerin der zeag GmbH.
Die Wissenschaftler des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen unter der Leitung von Prof. Dr. Heike Bruch befragten zum einen online die Personalleitung nach den eingesetzten HR-Methoden und -Instrumenten. Zum anderen führten sie eine Mitarbeiterbefragung durch, die zu zwei Dritteln das Endergebnis bestimmt. Ein Drittel zählt das HR-Instrumentarium.
Für die aktuelle „Top Job“-Runde hatten sich 103 mittelständische Firmen beworben. 93 Unternehmen dürfen das Siegel tragen. Insgesamt wurden 19.884 Mitarbeitende befragt. Gut die Hälfte arbeitet in Familienunternehmen. Unter den Top-Arbeitgebern finden sich 21 nationale und 11 Weltmarktführer. Im Durchschnitt beschäftigen die Unternehmen 305 Mitarbeiter und die Frauenquote in Führungspositionen liegt bei durchschnittlich 23 %.
Der Unternehmensvergleich „Top Job“
Seit 2002 arbeiten mittelständische Unternehmen mit „Top Job“ an ihren Qualitäten als Arbeitgeber. Zu dem Projekt gehört auch ein Siegel, mit dem die besten Arbeitgeber ihre Qualitäten sichtbar machen. Die Organisation obliegt der zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität mit Sitz in Konstanz am Bodensee. Die wissenschaftliche Leitung des Benchmarkings liegt in den Händen von Prof. Dr. Heike Bruch und ihrem Team vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Mentor des Projekts ist Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement.