BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel engagiert sich im Bereich Nachhaltigkeit!

Unser tägliches Ziel ist es, das Bewusstsein aller Mitarbeiter zum Thema Nachhaltigkeit zu steigern und das Haus langfristig noch nachhaltiger auszurichten.
Schon der „Grüne Weg“ in der Citytiefgarage, der einige Projekte zeigt, begrüßt die ankommenden Gäste. Das BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel in Heidelberg-Wiesloch leistet bereits täglich mit vielen Umweltschutzmaßnahmen einen aktiven Beitrag zum Thema „Nachhaltiges Wirtschaften“. Ökologisch und gesellschaftlich verantwortliches Handeln bedeutet für uns die Sicherung der Zukunftskompetenz und Innovationskraft.
Das Ziel ist es, die Umweltfreundlichkeit des Hotels permanent zu verbessern, die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten sowie das soziale Engagement zu fördern. Deshalb begrüßt künftig der neu geschaffene „Grüne Weg“ alle Gäste auf dem Weg zu den Hotelaufzügen in der Citytiefgarage. Dieser zeigt welche Projekte zum Thema „Nachhaltiges Wirtschaften“ bereits vom BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel in Heidelberg-Wiesloch umgesetzt werden.
„Bei dem Thema Nachhaltigkeit sind uns die Ressourcen der Mitarbeiter mindestens genauso wichtig wie die Ressourcen der Natur. Daher legen wir einen großen Wert auf Mitarbeiterpflege; darunter fallen Fortbildungen, gemeinsames Erarbeiten von Arbeitsabläufen, regelmäßige Jahreszielgespräche, das Weinbergprojekt und Mitarbeiteraustäusche“ sagt Klaus Michael Schindlmeier, Geschäftsführer des BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel in Heidelberg-Wiesloch.
Die ersten Ergebnisse können sich sehen lassen: so werden künftig bei allen Neuanschaffungen nachhaltige Alternativen geprüft. Außerdem hat jede Abteilung einen eigenen Maßnahmenplan in Hinblick auf Umwelt- und energieschonende Abläufe, Prozesse und Produkte entwickelt. Ein weiteres unmittelbares Ergebnis des Projekts ist die Anschaffung einer Hitzeschutzfolie an den Hotelfenstern sowie in Verwaltung und Rezeption, die zu einem deutlichen niedrigeren Einsatz der Klimaanlage führt. „Wir rechnen mit einer Energieeinsparung von etwa 30 bis 50 Prozent“ so Schindlmeier.