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Friends on Tour Kombipaket im Palatin Wiesloch

Ausflugsziele in der Rhein-Neckar-Region

Die Ausflugsziele im Überblick

Das Palatin Kongresshotel in Wiesloch liegt mitten in der Rhein-Neckar-Region und bietet somit als zentral gelegener Startpunkt mit guter Verkehrsanbindung die optimale Anlaufstelle für Ausflüge jeder Art. Wir haben Ihnen unserer Ausflugstipps zusammengestellt: von Wiesloch, über Heidelberg bin nach Sinsheim. Lassen Sie sich von unseren Ideen inspirieren.

Weinstadt Wiesloch

Handy-Stadtführung Wiesloch – sehen, hören und genießen!

Am besten für eine Erkundungstour in der nahen Umgebung ist wohl die Stadt Wiesloch selbst. Dies geht ganz einfach mit einer Handy-Tour.
Die Handy-Tour durch Wiesloch ist Ihr persönlicher Stadtführer. Sie beschreibt einen Rundgang im Stadtkern, der bis in die nahe gelegenen Rebhänge ausgedehnt werden kann. Sie können im eigenen Tempo dieser Route 1 bis 19 folgen oder von jedem gekennzeichneten Standort aus individuell Ihre Tour planen.

Erfahren Sie zeitlich unabhängig, mit dem eigenen Mobiltelefon – nach Anwahl der jeweiligen Festnetznummer – schnell und kostengünstig Wissenswertes zu historischen Besonderheiten und Kunstwerken in unserer Stadt. Sie bezahlen lediglich die Verbindungsgebühren von Ihrem Handy ins deutsche Festnetz. Es entstehen keinerlei zusätzliche Kosten.

Golfclub Hohenhardter Hof

Die Golfanlage für ein anspruchsvolles Spiel oder eine entspannte Runde

Für eine Runde Golf in einer wunderschönen Naturlandschaft empfehlen wir den Golfclub Wiesloch Hohenhardter Hof, der rund um ein ehemaliges Rittergut angelegt ist. Er verfügt über einen sportlichen 18-Loch-Platz und einen 9-Loch-Platz. Dem Golfer stehen außerdem zwei Driving-Ranges mit mehr als vierzig Abschlagsplätzen (davon zehn überdacht), drei Puttinggrüns und zwei Pitching-Areas mit Übungsbunker zur Verfügung.

Adventure Golf – nicht nur für die Kleinen ein Erlebnis

Auch für die kleinen Gäste bietet der Hohenhardter Hof ein abwechslungsreiches Programm – die Adventure (Mini-)Golf Anlage!
Auf 18 außergewöhnlichen Bahnen in toller Lage und ungezwungener Atmosphäre gibt es den XXL-Minigolfspaß. Ein abwechslungsreiches Spielvergnügen mit spannenden Wasserläufen, Ritterrüstungen, Hügeln, Felsen und weiteren liebevollen mittelalterlichen Details.

Die Adventure Golfanlage liegt am Fuße eines 950 Jahre alten Ritterguts auf dem heutigen Areal einer Golfanlage. Eingebettet zwischen dem 18- und 9-Loch Golfplatzes des Hohenhardter Hofs wird sie zum Abenteuer für jeden Besucher.

Nicht nur Könner, sondern auch Anfänger und Kinder feiern Ihre persönlichen Erfolge. Die 18 Kunstrasenbahnen können nämlich über zwei verschiedene Schwierigkeitsgrade bespielt werden.

Heidelberg am Neckar

Die Stadt Heidelberg zählt zu den schönsten Städten Deutschlands. Touristinnen und Touristen lieben die malerische Altstadt mit ihren schmalen Gässchen und der majestätischen Schlossruine. Die Stadt am Neckar ist jedoch auch für ihre Universität berühmt. Die Ruprecht-Karls-Universität wurde 1386 gegründet und ist damit eine der ältesten Universitäten in Europa und die älteste Universität Deutschlands.
Die zehn wichtigsten Informationen auf einen Blick:

  • Mit 160.000 Einwohnern (Stand 2019) ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt in Baden-Württemberg.
  • Heidelberg ist zusammen mit den Großstädten Mannheim und Ludwigshafen Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.
  • Heidelberg wurde im Jahr 1196 erstmals schriftlich erwähnt, die Geschichte der Stadt geht jedoch bis in keltische und römische Zeit zurück.
  • Die „Ruperto Carola“ wurde 1386 gegründet und ist damit die älteste Universität Deutschlands.
  • Vom 14. Jahrhundert bis 1720 war Heidelberg die Hauptstadt der Kurpfalz.
  • 1518 hielt Martin Luther seine „Heidelberger Disputation“, die eine wichtige Rolle bei der Ausbreitung der Reformation spielt.
  • Als eine der wenigen deutschen Großstädte überstand Heidelberg den Zweiten Weltkrieg nahezu unbeschadet und verfügt so über eine unversehrte barocke Altstadt.
  • Fast 12 Millionen Gäste kommen jährlich nach Heidelberg, über eine Millionen von ihnen besuchen das Heidelberger Schloss.
  • Die Heidelberger Hauptstraße gilt mit einer ununterbrochenen Länge von 1,6 Kilometern als „längste Fußgängerzone Europas“.
  • Eine der Heidelberger Sehenswürdigkeiten ist die Alte Brücke, die 1786 bis 1788 errichtet wurde. Kurz vor Kriegsende wurde sie auf Befehl der Nationalsozialisten gesprengt und 1947 wieder aufgebaut.

Das Heidelberger Schloss lädt ein

Als Residenz der Kurfürsten von der Pfalz erlebte das Heidelberger Schloss vom 13. bis zum 18. Jahrhundert eine glanzvolle und wechselvolle Geschichte. Im Lauf der Jahrhunderte entstand durch die rege Bautätigkeit der Pfalzgrafen ein Ensemble repräsentativer Schloss- und Gartenbaukunst mit großen künstlerischen Leistungen im Stil der Renaissance. Dem Besucher bietet sich vom Schlossgarten ein atemberaubender Blick über die Rheinebene. Für unsere Gäste organisieren wir Führungen durch die Schlossanlage.

Startpunkt Bismarckplatz Heidelberg

Am Bismarckplatz in Heidelberg startet die längste Fußgängerzone Europas und führt direkt in den Kern der Altstadt und endet am romantischen Heidelberger Schloss. Die kleinen verwunschenen Gässchen laden zum Schlendern und Verweilen in den zwanglosen Cafés ein. Die besonderen Sehenswürdigkeiten von Heidelberg befinden sich in der Altstadt von Heidelberg, welche durch die Fußgängerzone erreicht wird.

Heiliggeistkirche und Marktplatz

Im Zentrum der historischen Kernaltstadt gelegen, wird der Marktplatz von der Heiliggeistkirche, dem Rathaus und der Hauptstraße dominiert. In der Mitte des Platzes steht der Herkulesbrunnen, der an den schwierigen Wiederaufbau Heidelbergs nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg erinnern soll.

Die Heiliggeistkirche wurde im 14. Jahrhundert gebaut und 1398 noch einmal erweitert. So ist das gotische Bauwerk vor allem mit der religiösen und wissenschaftlichen Stadtgeschichte Heidelbergs verbunden.
Das Langhaus war lange Zeit das Zuhause der Bibliotheca Palatina, einer der wichtigsten Renaissance-Bibliotheken, und wechselte mehrfach zwischen lutherischem bzw. reformiertem und katholischem Bekenntnis. Zeitweise kam es sogar zu einer Doppelnutzung beider Konfessionen und die Gottesdienste fanden durch eine Mauer getrennt statt. Seit 1936 ist die Heiliggeistkirche ausschließlich evangelisch. Zwischen 1398 und 1515 errichtet und baulich immer wieder verändert, ist die Kirche eine Mischung aus Gotik und Barock. Sie sticht durch ihr relativ schmuckloses Äußeres hervor, wobei sie dabei durchaus monumental wirkt. Das Highlight der Fassade sind aber unbestritten die kleinen Läden zu Fuße der Kirche.

Hier finden Sie allerlei Nippes und Souvenirs. Im Inneren ist die Heiliggeistkirche ähnlich zurückhaltend gestaltet. Dies war allerdings vor dem Bildersturm im Zuge der Reformation ganz anders. Die Kirche soll sehr reich geschmückt gewesen sein. Vom einstigen Glanz ist lediglich die Kanzel übrig. Wer mag, kann gegen eine kleine Spende die 208 Stufen des Kirchturmes erklimmen und von der Aussichtsplattform in 38 Metern Höhe den Blick über die Heidelberger Sehenswürdigkeiten und die Umgebung genießen.

Alte Brücke

Die Alte Brücke ist eines der Wahrzeichen Heidelbergs und eine der am schönsten gelegenen Brücken Deutschlands. Als 1784 die bereits achte Brücke an dieser Stelle durch Hochwasser zerstört wurde, entschloss sich Kurfürst Karl-Theodor 1786 eine neue, diesmal steinerne, Brücke bauen zu lassen.

Die Alte Brücke verbindet seit jeher die Altstadt Heidelbergs mit dem Neckarufer auf der anderen Seite Heidelbergs. Die Brücke überdauerte die Jahre standhaft, bis die Wehrmacht sie 1945 in den letzten Kriegstagen sprengte. Doch schon zwei Jahre später war sie wieder aufgebaut und ist heute eine reine Fußgänger-und Fahrradbrücke. Sie ist eine der wenigen noch erhaltenen Steinbrücken. Nicht nur, dass die Alte Brücke sich malerisch in das Neckartal einfügt, sie hält auch einige Heidelberger Sehenswürdigkeiten bereit.

So wird die Altstadtseite vom noch aus dem Mittelalter erhaltenen Brückentor eröffnet. Auf dem zweiten und siebten Pfeiler steht jeweils eine Statue. Die vordere zeigt den Kurfürsten Karl-Theodor, die hintere die römische Göttin der Weisheit Minerva. Beide Stauen sind als Hinweis auf Karl-Theodor und sein Selbstbild zu verstehen. Das unbestrittene Highlight der Alten Brücke ist jedoch der Brückenaffe: Ein aus Bronze gefertigter Affe, ähnlich einem Pavian, sitzt auf der Balustrade und hält in der linken Hand einen Spiegel, während die rechte Hand den bösen Blick abwehrt. Er ist das Symbol für Eitelkeit und Spott und hält dem Betrachter im wahrsten Sinne des Wortes den Spiegel vor.
Der ursprüngliche Brückenaffe – der heutige sitzt erst seit 1979 hier – berührte mit der rechten Hand seinen Hintern. Der Kopf des Affen ist hohl, sodass man den eigenen Kopf hineinhalten kann. Ein besonders beliebtes Fotomotiv. Neben dem Affen sitzen Mäuse.

Tipp: Es heißt, dass derjenige, wer die rechte Hand des Affen berührt, nach Heidelberg zurückkehren wird. Wer den Spiegel anfasst, wird Wohlstand haben und wer die Mäuse streichelt, der bekommt viele Kinder.

Philosophenweg

Vom Stadtteil Neuenheim auf der anderen Seite des Neckars aus führt der Philosophenweg ganze zwei Kilometer am Fluss entlang bis auf den Südhang des Heilgenbergs. Auf beinahe der ganzen Strecke haben Sie einen wundervollen Blick auf den Neckar, den Königstuhl, das Heidelberger Schloss und Heidelberg im Ganzen. Eine einzigartige Verbindung von Stadt und Natur. Der Philosophenweg beginnt recht unscheinbar in einer Wohngegend und führt auch die ersten 700 Meter weiter durch die Straßen wohlhabender Heidelberger. Entlang am Philosophengärtchen – hier finden Sie neben wunderschönen Pflanzen und Blumen auch zahlreiche Reminiszenzen an romantische Dichter wie Hölderlin oder Eichendorff – über einen befestigten, mit Bäumen und Sträuchern flankierten Weg bis hinauf zu den Hängen des Heiligenberges. Da lässt es sich doch wunderbar ausruhen und die Aussicht genießen. Die einzigartige Lage des Philosophenweges führt dazu, dass hier ganz eigene klimatische Bedingungen herrschen.

Die Temperatur ist hier im Durchschnitt 1,5 Grad wärmer als in der Stadt. Dies bewirkt, dass am Philosophenweg Pflanzen und Sträucher wie in der Toskana gedeihen können. Und so ist der Weg gesäumt von Pinien, Zitronenbäumen, Zypressen und sogar Palmen. Der Philosophenweg ist eine der schönsten Sehenswürdigkeiten Heidelbergs und sollte bei keinem Rundgang fehlen.

Tipp: Da die Stadt recht klein ist, können Sie die meisten Heidelberger Sehenswürdigkeiten an einem Tag sehen. Ein klassischer Rundgang umfasst den Philosophenweg, den Schlangenweg, die Altstadt, die Alte Brücke und das Schloss Heidelberg.

Kornmarkt

Der Kornmarkt bietet als idyllischer kleiner Marktplatz einen wunderbaren Blick auf das Schloss und liegt diesem zu Füßen. Für diejenigen, die den Weg zum Schloss nicht in Angriff nehmen möchten, bietet der Kornmarkt die optimale Fotokulisse. Für all die anderen befindet sich direkt hinter dem Kornmarkt der Aufgang zur Heidelberger Schlossruine.

Heidelberger Schloss und Schlossgarten

Vermutlich im 13. Jahrhundert zunächst als Burg erbaut, war das Schloss über die Jahrhunderte hinweg zahlreichen baulichen Veränderungen unterworfen. Da es über fünf Jahrhunderte die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz war, hat beinahe jeder Kurfürst seine Ideen, wie das Schloss auszusehen habe, umgesetzt. Und so finden sich gotische, Renaissance- und klassizistische Elemente. Dass das Schloss heute eher eine Ruine ist, liegt vor allem daran, dass es so oft zerstört wurde.

Gleich dreimal in 75 Jahren wurde es verwüstet und niedergerissen, – zweimal durch französische Truppen und einmal durch einen Blitzeinschlag. Die Zeitgenossen waren der Restaurierung schließlich überdrüssig und entschlossen sich, das Schloss dem Verfall zu überlassen bzw. den Status quo zu erhalten. Heute ist die Schlossruine eine der meist besuchten Sehenswürdigkeiten in Deutschland und die erste Adresse unter den Heidelberg-Sehenswürdigkeiten.

Das Highlight des Schlosses ist übrigens der sogenannte Altan. Hier haben Sie nicht nur eine wundervolle Aussicht auf das Neckartal, sondern können auch die größte Kuriosität des Schlosses sehen: den Rittersprung. Der Legende nach soll ein Ritter, der in flagranti mit einer Hofdame erwischt wurde, in seiner Verzweiflung aus dem Fenster gesprungen sein und dabei diesen Fußabdruck hinterlassen haben.

Tipp: Ähnlich wie bei Aschenputtel und ihrem Schuh soll derjenige, dem der Fußabdruck „passt“, ein glückliches Leben haben. Probieren Sie es doch auch mal.

Spargelstadt Schwetzingen

Kurz zur Geschichte von Schwetzingen: Schwetzingen ist eine Stadt im Nordwesten Baden-Württembergs, etwa 10 Kilometer westlich von Heidelberg und 15 Kilometer südöstlich von Mannheim.
Bemerkenswert ist ihre weitgehend erhaltene barocke Schlossanlage mit Park, Teil der Burgenstraße, einer 1954 gegründeten Ferienstraße von Mannheim nach Prag.

  • 766   Schwetzingen wird im Urkundenbuch des Klosters Lorsch erstmals als Suezzingen erwähnt
  • 1350 erste Erwähnung eines Wasserschlosses als „Veste“
  • 1635 Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg
  • 1668 Kurfürst Karl Ludwig lässt das „weiße Gold“ (Spargel) in seinem Gemüsegarten auf dem Areal des Jagdschlosses in Schwetzingen anbauen
  • 1689 Schwetzingen wird im Pfälzischen Erbfolgekrieg zerstört
  • 1715 Wiederaufbau von Schloss und Dorf
  • 1743 Regierungsantritt des Kurfürsten Carl Theodor
  • 1748 Planung und Anlage der barocken Neustadt mit dem Schlossplatz
  • 1752 Bau des Rokokotheaters im Schwetzinger Schloss (das älteste erhaltene Rangtheater weltweit)
  • 1765 Erste alemannisch-fränkische Grabfunde bei der Anlage des Schlossgartens
  • 1778 Kurfürst Carl Theodor verlegt seine Residenz nach München
  • 1803 Schwetzingen wird badischer Amtssitz
  • 1833 Schwetzingen erhält durch Großherzog Leopold Stadtrechte
  • 1894 Einführung eines Spargelmarktes
  • 1985 Grabfunde aus der Merowingerzeit (6.–7. Jahrhundert n. Chr.)
  • 1989 Bei Erschließungsarbeiten für das Neubaugebiet „Schälzig“ werden 220 Gräber der jungsteinzeitlichen Linearbandkeramischen Kultur (5000 v. Chr.) entdeckt
  • 1993 Schwetzingen wird große Kreisstadt

Schwetzinger Schloss mit Schlossgarten

Ein „Muss“ für jedermann bei einem Schwetzingen Besuch! Sogar gezielt für Familien mit Kindern gibt es über das Jahr verteilt spannende Sonderführungen.
Die Ursprünge des Schwetzinger Schlosses gehen auf eine spätmittelalterliche Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert zurück. Bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts mehrfach zerstört, wiederaufgebaut und umgestaltet, begann die planmäßige Erweiterung des Schlosses und seines Gartens in der Regierungszeit des Kurfürsten Carl Theodor (1743 – 1799).
Die Wohnräume des Kurfürsten und seiner Gemahlin, Kurfürstin Elisabeth Augusta, wurden prunkvoll ausgestattet. Mit dem 1752 erbauten Rokokotheater wurde das Schloss zum glanzvollen Mittelpunkt zahlreicher Feste und Konzerte. Das sogenannte „Rokoko-Theater“ wird auch heute noch für Aufführungen genutzt. Als Förderer der Künste, der Musik und der Wissenschaft zog Herzog Theodor namhafte Persönlichkeiten in seine Sommerresidenz, unter Ihnen Mozart, Schiller, Gluck und Voltaire.

Die Räume des Schlosses sind mit Möbeln des 18. und frühen 19. Jahrhunderts eingerichtet. Die kurfürstlichen Hofgärten und Gartendirektoren Johann Ludwig Petri, Nicolas de Pigage und FriedrichLudwig von Skell schufen ab 1748 auf einer Fläche von mehr als 72 ha einen prachtvollen Garten, der das Zentrum der kurfürstlichen Sommerresidenz bildete. Er vereint nicht nur verschiedene Epochen vom Barock über die Aufklärung bis hin zur Romantik, sondern auch zwei Konzepte der Gartengestaltung: Der französische Barockgarten und der englische Landschaftsgarten sind hier zu einem einzigartigen Ganzen vereint. Nicht umsonst zählt der Schwetzinger Schlossgarten zu den schönsten in Europas. Der zentrale Gartenbereich mit Zirkelbauten, Laubengängen und kreisrundem Parterre ist nach klaren mathematischen Mustern in vollkommener Symmetrie und Regelmäßigkeit gestaltet.
Weit über 100 Skulpturen prägen seine wundervolle, stets überraschende Ausstattung. Malerische Bauwerke entführen die Gäste in ferne und fremde Welten. Der „Apollotempel“ zeigt den griechischen Gott des Lichts und der Künste in einem frei stehenden Rundtempel beim Spiel der Lyra. Sehenswert ist auch das Badhaus, ein privater Rückzugsort mit eigenem Garten, das nach Art einer italienischen Villa gebaut wurde. Im „Türkischen Garten“ des Parks schließlich findet sich die Gartenmoschee von Nicolas de Pigage – der einzig erhaltene Bau dieser Art in einem europäischen Garten. Das Gebäude des späten Barock mit zahlreichen orientalischen Elementen besaß jedoch eine rein dekorative, keine religiöse Funktion.

Basis Palatina

Schlendern Sie durch die kurfürstliche Carl-Theodor-Straße und finden Sie auch Zeit für den reinen Müßiggang, bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein. Hier lässt es sich in den Restaurants und Cafés vortrefflich verweilen.
Kurfürst Johann Wilhelm ließ vom Ehrenhof des Schlosses aus eine geradlinige Allee nach Heidelberg anlegen. Die von Maulbeerbäumen gesäumte Allee wurde ab 1748 unter Kurfürst Carl Theodor das bestimmende Element für die barocke Umgestaltung der Sommerresidenz und der „Neuen Stadt“. Sie verläuft direkt vom Königstuhl (Heidelberg), über den Schwetzinger Schlossgarten – teilweise als Sichtachse – bis zur Kalmit, der höchsten Erhebung des Pfälzer Waldes. Diese Achse diente Hofastronom Christian Mayer als Grundlinie zur Vermessung der Kurpfalz (Basis Palatina).

Schlossplatz

Eine stimmungsvolle Schlemmermeile mit Sicht auf das Schwetzinger Schloss. Die Kunst- und Geschichtsliebhaber kommen ebenfalls auf Ihre Kosten und können die Skulpturen studieren.
Hofbaumeister Alessandro Galli da Bibiena schuf ab 1752 mit der Anlage des Marktplatzes (später Schlossplatz) eine Verbindung zwischen Schloss, dem Schwetzinger Ober- und Unterdorf. Als südliche Begrenzung entstand nach Plänen von Artilleriemajor L’Angé eine Kaserne für die kurfürstliche Leibgarde zu Pferde. Nach 1778 wurde der Komplex in fünf Wohnhäuser aufgeteilt. Seit 2016 bereichert die Skulptur des „Glücksschweins“ (Peter Lenk) den repräsentativen Platz, den zahlreiche Restaurants und Cafés säumen.

Zum Rothen Haus

Gespannt wo Wolfgang Amadeus Mozart (1763) als kleiner Junge mal übernachtet hat? Hier können Sie das Wohnhaus, ehemals Gasthaus „Zum Rothen Haus” von außen begutachten und bewundern.

Die Domstadt Speyer

Speyer ist eine der geschichtsträchtigsten Städte in der Metropolregion Rhein Neckar. Sie blickt auf eine über 2000 Jahre alte geschichtliche Vergangenheit zurück.
Angefangen hat alles in der Römerzeit, als die Stadt den Namen Civitas Nemetum trug, ging es später zur Gründung des Bistums Speyer (4. Jh.s) mit dem Bau des Kaiserdoms und der Namensgebung Spira, was nun auch zum heutigen Namen beitrug.

Zwischen 1024 und 1030 wurde mit dem Dombau begonnen. 1061 war der größte Kirchenbau der damaligen Welt fertig und der Dom wurde geweiht. 1981 wurde der romanische Kirchenbau in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.

Um das Jahr 1689 wurde Speyer durch einen Stadtbrand völlig zerstört.
Weitere geschichtliche Eckdaten finden Sie hier kurz aufgelistet.

  • 1218 – 1. Mai: Speyer, * Rudolf von Habsburg römisch-deutscher König, Sohn von Albrecht IV. von Habsburg und Heilwig, Gräfin von Kyburg.
  • 1502 – Bauernaufstand in Speyer unter Josz/Jost Fritz.
  • 1525 – 20. April: Die aufständischen Bauern erreichen das Hochstift Speyer.
  • 1526 – Erster Reichstag zu Speyer: Die Entscheidung über die Konfession ihrer Untertanen wird Sache der Landesherren.
  • 1526-1689 –  Speyer Sitz des Reichskammergerichts.
  • 1529 – 19. April: Zweiter Reichstag zu Speyer: Evangelische Reichsstände wenden sich in einer „Protestation” gegen die Durchführung des Wormser Edikts (seither “Protestanten”).
  • 1529 – 23. April: Der Reichstag zu Speyer verordnet, dass Wiedertäufer ohne Richterspruch durch Feuer und Schwert auszurotten seien.
  • 1539 – Speyer. Pestepidemie.
  • 1542 –  Der Reichstag zu Speyer bewilligt noch einmal einen Gemeinen Pfennig zur Finanzierung der Türkenhilfe durch das Reich.
  • 1542 – Speyer. Pestepidemie.
  • 1544 – Speyer. Reichstag. Kaiser Karl V. sehr gnädig gegen die Protestanten, weil er ihre Hilfe gegen Frankreich bedurfte.
  • 1555 – Speyer. Pestepidemie.
  • 1570 – Reichstag zu Speyer.
  • 1689 – 31. Mai: Französische Truppen unter General Melac plündern im Rahmen des Pfälzer Erbfolgekrieges die Königsgräber im Speyerer Dom und stecken den im Dom vermeintlich sicher eingelagerten Hausrat von Bürgern in Brand. Der Kirchenbau wird vom Feuer schwer beschädigt. Am selben Tag zerstören die Franzosen die Stadt Speyer völlig.
  • 1919 – 1. Juni: Die Separatisten unter Dr. Hans Adam Dorten rufen in Wiesbaden die Rheinische Republik aus.
  • 1919 – 2. Juni: Speyer: Massenversammlung der Reichstreuen mit dem Absingen des Deutschlandliedes. Franzosen reagieren mit Verhaftungen.
  • 2017 – 1. Juli Helmut Kohl, ehemaliger Bundeskanzler, Totenfeier im Speyerer Dom. Die Beisetzung erfolgt im Kölner Dom.

Speyerer Dom

Der fast 1000-jährige Kaiserdom zählt zu den bedeutendsten romanischen Bauwerken Deutschlands und ist die größte erhaltene romanische Kirche in Europa. Im Jahr 1981 wurde er in die Liste der schützenswerten Weltkulturdenkmäler der Unesco aufgenommen. Erbaut vor fast 1000 Jahren ist er ein einzigartiges Zeugnis aus dem hohen Mittelalter und heute die größte erhaltene romanische Kirche überhaupt. Der älteste Teil des Doms verbirgt sich unter dem Querhaus: Die Krypta. Sie ist eine der größten und schönsten Unterkirchen des Abendlandes. Von dort aus gelangt man zur Grablege von acht Kaisern und Königen.
Öffnungszeiten Dom: Mo. – Sa.: 9 –19 Uhr, Nov. – März bis 17 Uhr, Sonn- und Feiertage: 11.30 – 17.30 Uhr.
Der Aufstieg zum Turm wird mit einem grandiosen Blick auf die Stadt, den Rhein und die Umgebung belohnt, auf dem Weg dorthin bietet der Kaisersaal einen Eindruck vom Dom im 19. Jhd..
Öffnungszeiten Turm: Apr. – Okt.
Mo. – Sa. 10 –17 Uhr, So. ab 12 Uhr

Dreifaltigkeitskirche

Die Dreifaltigkeitskirche wurde als lutherische Kirche nach dem Vorbild der Frankfurter Katharinenkirche zwischen 1701 und 1717 erbaut. Den Innenraum schmückt ein reich bemaltes Holzgewölbe, die Holzschnitzereien an Kanzel, Altar und Emporen sind beachtenswert.

Sea Life

Tauchen Sie ab in die Faszination der heimischen und tropischen Unterwasserwelt. Vom Seepferdchen über Rochen, Haie, Quallen und bis hin zur Grünen Meeresschildkröte Marty – erfahren Sie „Meer“ über die Bewohner unserer Flüsse, Seen und Meere. Ein besonderes Highlight ist die Welt der Korallen! Ein 180° Korallenriff mit über 1000 Korallen und 300 Fischen warten auf Sie. Entdecken Sie die bunte Vielfalt der Meeresbewohner und erfahren Sie, wie sich die Großstadt unter Wasser organisiert.

Historisches Museum Speyer

1907 bis 1910 erbaut, kulturhistorische Sammlung mit Exponaten von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Enthält Domschatz, Weinmuseum, Sonderausstellungen.

Judenhof/Museum SchiPIRA

Judenhof mit Museum SchPIRA und Mikwe, die mittelalterliche Synagoge mit Frauenschule und das hervorragend erhaltene Ritualbad (hebr. Mikwe), erbaut vor 1128, als ältestes dieser Art in Deutschland, bildet heute den Mittelpunkt des Judenhofes. Als „Jerusalem am Rhein“ erlangten die jüdischen Gemeinden von Speyer, Worms und Mainz im Mittelalter hohes Ansehen in Europa. Bis heute sind die sog. SchUM-Städte herausragende Zeugnisse jüdischen Lebens und jüdischer Kultur. Das Museum SchPIRA stellt die original erhaltenen Fenster, Architekturteile und Münzfunde von der mittelalterlichen Synagoge und dem Ritualbad aus.

Sinsheim

Thermen & Badewelt Sinsheim

In Europas größtem Vitalbad werden Urlaubsträume wahr – ein Genuss für die Seele und die Sinne. Nur wenige Fahrminuten von Wiesloch entfernt, bietet die THERMEN- & BADEWELT SINSHEIM allen ab 16 Jahren unbegrenzte Möglichkeiten für herrliche Wohlfühlstunden unter echten Südseepalmen. Familien mit Kindern erobern das Palmenparadies immer samstags. Türkisglitzernde Wasserflächen, tropisches Ambiente mit wohligen Luft- und Wassertemperaturen, einzigartige Saunaattraktionen sowie zahlreiche Beauty- und Wellnessangebote verzaubern die Gäste.

Die Anlage der Burg Steinsberg

Einzigartig ist der zentrale, 30 Meter hohe Bergfried, erbaut etwa ab 1220 aus Keupersandstein. Er ist im Grundriss achteckig und erinnert an die Oktogone von Eguisheim, Guebwiller, Wangen und Kilchberg. Auch sei an den aus einem Achteck entwickelten siebeneckigen Bergfriedvon Burg Gräfenstein zu erinnern und nicht zuletzt an das apulische Casteldel Monte. Der ursprüngliche Eingang zum Turm befand sich in 11,80 Meter Höhe und war nur über einen hölzernen Steg und eine Zugbrücke zu erreichen. Kurz vor 1800 wurde der Turm über einen ebenerdigen Zugang wieder zugänglich gemacht, nachdem es keinen Steg mehr gab. An Außen-und Innenwänden des Turms sind zahlreiche mittelalterliche Steinmetzzeichen erhalten. Der Bergfried kann heute über eine Innentreppe als Aussichtsturm bestiegen werden und bietet einen guten Rundblick in den Kraichgau.

Um den Bergfried legt sich eine unregelmäßig polygonale Ringmauer. Turm und Ringmauer sind rundum in regelmäßigem Buckelquadermauerwerk ausgeführt. Selbst die Schießscharten sind durch Buckelquader eingefasst. An die Innenseiten der Ringmauer lehnen sich im Stile einer Randhausburg die Wohn-und Wirtschaftsgebäude der Burg an. Die seit einem langen Zeitraum verfallenen Gebäude sind heute in vereinfachter Form und meist auf ein Geschoss reduziert wiederhergestellt. Der ursprüngliche Palas wurde im 16. Jahrhundert, vermutlich beim Wiederaufbau nach der Zerstörung von 1525, zum Werkstattbau umgenutzt, wovon seine heutige Bezeichnung als Bandhaus (Küferwerkstatt) herrührt. Aufgrund der starken Umbauten und des jahrhundertelangen Zerfalls können die Räume der Gebäude nicht mehr eindeutig zugeordnet werden.

Um die Kernburg legen sich spiralförmig zwei-bis dreifache Zwingermauern. Bis zum Haupttor der Anlage sind drei Vortore zu passieren, deren mittleres unter Pfalzgraf Otto I. 1436 erbaut wurde und noch einen zweigeschossigen Wehrturm mit Wehrgang aufweist. Das dritte Tor zeigt eine Neidfratze, die böse Geister aus der Burg fernhalten soll.

Die Burg ist seit 1973 im Besitz der Stadt Sinsheim, die viel Geld in die Restaurierung der Burganlage investiert. Von der Kernburg sind die Ringmauer und der Bergfried weitestgehend erhalten und saniert. In den neuzeitlichen Wirtschaftsgebäuden innerhalb der Kernburg befindet sich heute ein Restaurantbetrieb.

In Sinsheim schlägt das Fußballherz – Die PreZero Arena begeistert die Fans

Unmittelbar an der A 6 schlägt seit Januar 2009 das Fußballherz der Region. Mit der PreZero Arena entstand eines der modernsten und attraktivsten Fußballstadien bundesweit. Der Fußballverein TSG 1899 Hoffenheim, der seit der Saison 2008/2009 in der 1. Bundesliga spielt, begeistert hier seine Fans. Erleben Sie die einmalige Atmosphäre des Stadions bei einer Arena-Tour durch die heiligen Hallen von 1899 Hoffenheim. Folgen Sie den Spuren der Bundesliga-Profis von den Umkleidekabinen hinaus auf den Rasen im Stadion.

Klima Arena Sinsheim

Die Klima Arena ist ein innovativer Erlebnisort, der den Klimawandel und das Thema erneuerbare Energien interaktiv erklärt. Sie richtet sich an Kinder und Jugendliche, Familien, Schulen und Experten. Sie behandelt auf technische und spielerische Weise das Thema Klimawandel und sorgt dabei für viele Aha-Momente. Der „Klima-Lernort“ steht in Sichtweite des Fußballstadions der TSG Hoffenheim. Beide Attraktionen verdankt Sinsheim dem Mitbegründer des Software-Hauses SAP, Dietmar Hopp.
Werden die Sommer für uns heißer und die Winter wärmer? Was passiert mit den Gletschern? Welche weiteren Auswirkungen hat der Klimawandel auf unsere Umwelt? Wie lässt sich die Klimaveränderung abwenden?
Die Klima Arena bietet auf einer Gesamtgrundstücksfläche von 26.000 m² einen echten Klima-Erlebnisort zum Entdecken, Erleben und natürlich auch zum Mitmachen. Themenfelder wie Wohnen & Energie, Lebensstil & Konsum, Mobilität sowie Klimawandel & Energiewende widmen sich jeweils wichtigen Einzelfragen zu dem großen Ganzen. Auf einer Entdeckungsreise geht es interaktiv, informativ und inspirierend um die Frage, wie sich der menschliche Einfluss auf das Klima zeigt, was die weiteren Auswirkungen sind und vor allem auch, was wir gegen die Klimaveränderung tun können. Die Entdeckungsreise wird durch multimediale und interaktive Mitmachstationen zu einem nachhaltigen Erlebnis. Ob interaktiver Globus und Gletscher, Climate Wall und Energie-Galerie oder auch die Klimastadt und das Mobil der Zukunft: Spielerisch lassen sich in der Ausstellung innen verschiedene Phänomene erkunden und mit allen Sinnen spüren. Der Naturbereich im Außengelände mit Weinpfad und Streuobstwiese, mit Klimaspürpark und dem grünen Klassenzimmer schafft weitere Erlebniswelten. Für Abwechslung und viel Spaß sorgen auch der Spielplatz und die E-Kartbahn für Kinder.
Am Ende bleibt die Erkenntnis: Wir alle sind für die Zukunft unseres Planeten verantwortlich! Die Klima Arena zeigt, was jeder im Kleinen tun kann, um sich für das große Ganze einzusetzen.

Nußloch

Fashion Park Nußloch – ein SHOPPINGPARADIES vor der Tür

Der Fashionpark Nußloch bietet eine breite Anzahl an Outletstores. Neben vielen Marken wie Betty Barclay und Felina bietet nun auch Salamander und framsohn eine große Vielfalt an. Von edler Abendkleidung, über Dessous und Schmuck ist für die moderne Frau alles zu bekommen. Stellen Sie ihr komplettes Outfit inklusive Schuhe und Handtasche zusammen.
Auch Männerherzen schlagen höher. Ob elegant oder sportlich erhält Mann bei Digel und Camel Active alles. Aber auch für ein kuscheliges Zuhause kann im Fashionpark Nußloch geshoppt werden. Von Daunendecken bis zum Frottiertuch und Bademantel können Sie in Nußloch alles entdecken. Erleben Sie über 18 Marken, die im Fashionpark Nußloch angeboten werden!

Rennstadt Hockenheim

Atemlos und voller Spannung pur auf dem Hockenheimring

Der Hockenheimring, einer der berühmtesten Rennstrecken, ist Austragungsort der DTM Veranstaltungen und des Formel 1 Grand Prix. Ein weiteres Highlight sind die ADAC Masters. Hierbei  sind die PS-starken GT-Fahrzeuge, wie Porsche 911 GT3 R, Audi R8 oder der Mercedes-Benz SLS AMG GT3, die Hauptattraktion.
Wer außerdem testen möchte, ob er das Zeug zum Motorsportler hat oder wer mit seinem Auto einmal außerhalb des Straßenverkehrs Vollgas geben möchte, hat auf dem Grand-Prix-Kurs des Hockenheimrings die Gelegenheit dazu.

Badische Bergstraße

Weingenuss und herrliche Landschaften

Zwischen Hemsbach und Wiesloch liegt die Badische Bergstraße, die sich  zum Frühlingsanfang mit Kirsch-, Pfirsich- und Mandelbäumen zu einem blühenden Garten entwickelt und aus dem Winterschlaf erwacht. Knapp 380 Hektar Rebfläche werden dort bewirtschaftet. Neben den klassischen Rebsorten wie Riesling, Müller-Thurgau und Spätburgunder werden hier auch Rebsorten wie Gewürztraminer, Kerner und Regent angebaut.
Besuchen Sie einen unserer Winzer und genießen Sie einen ausgiebigen Spaziergang durch das Weingebiet. Verlängern Sie Ihre Reise in Richtung Süden und fahren Sie die Badische Weinstraße entlang bis nach Baden-Baden.

Kategorie Icon Hotel weiss

Unser 4-Sterne-Hotel hat 115 geräumige Zimmer sowie 19 Studios und Suite im speraten Boardinghouse.